Behind the Scenes

Lesedauer: 2 min

Marija Mijic

Marija Mijic, HR & Office Allrounder craftworks

Kannst du mir erzählen, was deine Position bei craftworks ist und woran du gearbeitet hast?

Für die Zeit meines Praktikums war ich als kaufmännische Assistentin tätig und meine Aufgaben waren die Unterstützung bei der Endabrechnung, die Modellierung von Geschäftsprozessen und die Visualisierung der Prozesse in Miro. Außerdem habe ich Recherchen für das Wissensmanagement und das craftworks-Produkt FLEXIDESK durchgeführt. Außerdem habe ich nach Ideen für die Analyse der FLEXIDESK-Daten gesucht.

Welcher craftworks-Wert ist dir am wichtigsten und warum?

Lebenslanges Lernen. Um sich ständig weiterzuentwickeln, muss man wissbegierig sein.

Wie würdest du craftworks in 3 Worten beschreiben?

Innovativ, einladend und besonders.

Welche Unterschiede hast du im Vergleich zu deinen vorherigen Praktika festgestellt?

craftworks ist in jeder Hinsicht viel flexibler und dynamischer, z.B. was die Arbeitszeiten und den Arbeitsort betrifft. Man kann überall auf der Welt arbeiten. Außerdem ist craftworks insofern flexibel, als dass man sich in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln und Aufgaben oder Abteilungen wechseln kann. Ein weiterer Unterschied ist die Unternehmenskultur, denn bei craftworks gibt es keine ausgeprägten Hierarchien und durch die gleichen Interessen und die Offenheit der Mitarbeiter werden Freundschaften geschlossen.

Was hat dir an deiner Arbeit/deinem Praktikum am besten gefallen?

Ich konnte in verschiedene Aufgaben, Abteilungen und Produkte hineinschnuppern. Ich habe eine Menge gelernt! Ich habe schon viele Praktika in Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen gemacht, aber craftworks sticht für mich heraus und ich könnte mir gut vorstellen, nach meinem Studium hier zu arbeiten!

Was war dein typischer Tag bei craftworks?

Normalerweise bin ich gegen 8 Uhr ins Büro gekommen und habe allen in Slack einen guten Morgen gewünscht. Ich habe mir einen Kaffee gemacht und dann meine E-Mails und meinen Kalender gecheckt. Dann habe ich angefangen, die Aufgaben für diesen Tag abzuarbeiten. Zur Mittagszeit haben wir Essen bestellt und gemeinsam gegessen. Nachmittags hatte ich Besprechungen mit Kollegen, um gemeinsam an einigen Aufgaben zu arbeiten, und in der Regel bin ich gegen halb fünf nach Hause gegangen.

Wie würdest du den Onboarding-Prozess bei craftworks beschreiben?

Es war sehr schön, viele Meetings mit so vielen verschiedenen Kollegen zu haben, die mir zahlreiche Dinge gezeigt und erklärt haben. So habe ich meine Kollegen schnell kennengelernt. Alle waren sehr freundlich, was auch bei der Einarbeitung sehr hilfreich war.

Kannst du uns noch mehr über deinen Bildungsweg erzählen?

Ich habe mein Bachelorstudium in Innsbruck in Management und Wirtschaft absolviert und dann mein Masterstudium in Digital Economy an der WU in Wien.

Was nimmst du aus deiner Zeit bei craftworks mit?

Eine Menge neues Wissen, Freundschaften und Zukunftsperspektiven.

Hast du irgendwelche letzten Gedanken, die du mit uns teilen möchtest?

Ich bin dankbar, dass ich hier arbeiten durfte, dass ich viele nette Menschen kennengelernt habe und dass ich so viele schöne Erinnerungen mitnehmen kann.

Nur noch 3 kurze Fragen:

Büro oder Homeoffice? Büro.

Kaffee oder Tee? Kaffee.

Was ist dein Lieblingsessen? Marillenknödel mit Vanillesauce.


Danke, Magdalena!

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, unsere Interviews zu lesen!

EINBLICKE

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