Könntest du zunächst einmal erzählen, wie du bei craftworks gelandet bist?

Princh ist mein bester Freund und er hat immer von der Firma erzählt und dass sie jemanden für das Data Labeling suchen.

Was hast du vor craftworks gemacht?

Ich war Appointment Setter und studiere noch Technische Informatik.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der gerade in deinem Bereich anfängt?

Dieser Rat ist für mich selbst, weil das mein erstes Technologieunternehmen ist – nicht zu viel nachdenken, um Hilfe bitten und lesen.

Kannst du uns sagen, was dir an deiner Arbeit bei craftworks am meisten Spaß macht?

Ich wurde für das Data-Labeling eingestellt, aber das Projekt, an dem ich eigentlich arbeiten sollte, hat sich verzögert, weshalb sie mich stattdessen als QA-Engineer engagiert haben. Im Grunde erstelle ich Testfälle und verbessere Anwendungen. Am meisten Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit meinem besten Freund Princh.

Kannst du uns mehr über dich selbst erzählen? Zum Beispiel: Was sind deine Hobbys, wo verbringst du am liebsten deine Zeit?

Ich bin gerade 23 geworden und wenn ich Freizeit habe, lese ich Bücher. Damit habe ich dieses Jahr angefangen. Am liebsten lese ich Selbsthilfebücher. Ich gehe auch gerne ins Fitnessstudio, obwohl ich seit ein paar Wochen nicht mehr dort war. Aber davor, als ich wirklich aktiv war, habe ich etwa viermal pro Woche trainiert.

Welche Musik hörst du gerade?

The Weeknd „I was never there“. Er ist mein Lieblingskünstler.

Welches Buch kannst du empfehlen und warum?

„Atomic Habits“ von James Clear. Wenn du dir eine gesunde Gewohnheit und Routine aneignen möchtest, ist das wirklich hilfreich.

Wer oder was hat dich am meisten beeinflusst, wenn es darum geht, wie du deine Arbeit angehst?

Da möchte ich noch einmal auf Princh zurückkommen, denn er hat einen positiven Einfluss auf mein Leben und ist der netteste Mensch, den ich kenne. Er arbeitet wirklich hart und spornt mich an, meine Programmierkenntnisse ernst zu nehmen. Er ermutigt mich wirklich.

Wenn du der einzige Mensch auf der Erde wärst, was würdest du tun?

Ich würde allein auf eine Party gehen.

Was lernst du gerade, und warum ist es wichtig für dich?

Im Moment lerne ich, eine gute Arbeitsmoral zu entwickeln. Das ist in jedem Bereich wichtig, in dem du arbeitest, wie deine Anwesenheit und Zuverlässigkeit bei der Arbeit. Es ist wichtig, das zu verinnerlichen. Ich versuche, mir keine Gedanken darüber zu machen, was die Leute über mich denken oder sagen, weil ich es allen recht machen will und Bestätigung von anderen Menschen suche.

Nur noch 3 kurze Fragen:

Kaffee oder Tee? Tee, weil ich wegen meiner Refluxkrankheit keinen Kaffee trinken darf.

Was ist ein Ort, an den du schon immer mal reisen wolltest? Japan. Weil ich Anime toll finde.

Was ist dein Lieblingsessen? Ein philippinisches Gericht namens Lumpia.

Danke, John!

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, unsere Interviews zu lesen!