Behind the Scenes

Lesedauer: 3 min

Marija Mijic

Marija Mijic, HR & Office Allrounder craftworks

Kannst du mir sagen, was deine Funktion bei craftworks ist und woran du im Moment arbeitest?

Ich habe am Planning Tool gearbeitet, einem internen Planungswerkzeug für den Projektzyklus, das bei der Planung und Durchführung von Projekten hilft. Ich arbeite sowohl an der Backend- als auch an der Frontend-Entwicklung und hatte die Gelegenheit, mich intensiv mit dem CI/CD-Setup von craftworks auseinanderzusetzen. Ich durfte neue Frameworks und Tools kennenlernen, mit denen ich mich weiterentwickeln kann.

Kannst du uns noch mehr über deinen Bildungsweg erzählen?

Ich habe dreieinhalb Jahre lang die HTL Villach in Kärnten besucht, aber nachdem ich vor kurzem nach Wien gezogen bin, bin ich auf die HTL Wien West gewechselt. Dort arbeite ich gerade mit craftworks zusammen an meiner Abschlussarbeit. Ich habe also nur noch ein Jahr bis zu meinem Abschluss. Danach plane ich, einen Abschluss im IT-Bereich zu machen, um ein tieferes Verständnis für dieses Gebiet zu erlangen und mein Wissen weiter auszubauen.

Wie würdest du craftworks in 3 Worten beschreiben?

Offen, Tischfußball, Expertise.

Woher nimmst du deine Energie bei der Arbeit?

Tischfußball spielen und ein bisschen quatschen, bevor es an die Arbeit geht. Und gute Musik.

Welchen Unterschied stellst du im Vergleich zu deinen vorherigen Praktika fest?

Ich würde sagen, craftworks hat eine sehr offene Feedback-Kultur, die ich sehr schätze. Es war auch eine sehr tolle Erfahrung, mit so hoch qualifizierten Programmierern zusammenzuarbeiten. Ich habe viel von ihrem Fachwissen profitiert, was mir geholfen hat, zu wachsen und mich weiterzuentwickeln.

Und andere Unternehmen hatten keinen Tischkicker.

Was hat dir an deiner Arbeit/deinem Praktikum am besten gefallen?

Was mir am meisten Spaß gemacht hat, war, dass ich mit jeder Aufgabe mehr mit dem Code und den Frameworks vertraut wurde, was die Arbeit immer interessanter gemacht hat. Ich fand es toll, an Aufgaben zu arbeiten, von denen die Menschen profitieren würden, wie z.B. Suchfunktionen für die Buchhaltung oder ein neues Berechtigungssystem für eine bessere Wartbarkeit des Codes. Es war sehr befriedigend zu wissen, dass meine Arbeit dazu beigetragen hat, das Leben anderer Menschen zu verbessern, auch wenn es nur ein kleiner Beitrag war.

Wie sah ein typischer Tag bei craftworks für dich aus?

Mein typischer Tag bei craftworks variierte je nachdem, ob ich am Morgen eine Besprechung hatte. Wenn ja, kam ich früh, aber wann immer es möglich war, nahm ich mir morgens Zeit. Zuerst kümmerte ich mich meist um Pull Requests, denn meine Tech Leads waren Frühaufsteher, und ich habe ihre Vorschläge umgesetzt, sobald ich im Büro war. Das war keine schlechte Art, den Tag zu starten. Normalerweise habe ich bis zum Mittagessen gearbeitet, das wir oft gemeinsam an einem großen Tisch genossen haben. Dabei haben wir uns über alles Mögliche unterhalten, nur nicht über arbeitsbezogene Themen. Nach dem Mittagessen habe ich weitergearbeitet, mit gelegentlichen Pausen für eine Partie Tischfußball.

Was lernst du gerade, und warum ist es wichtig für dich?

Im Moment versuche ich, ein besseres Verständnis von Headless CMS zu bekommen, weil ich meine persönliche Seite überarbeiten möchte, die im Moment noch Verbesserungspotenzial hat. Außerdem möchte ich besser in der Systemadministration werden und ich hoffe, dass ich in naher Zukunft Zeit für diese persönlichen Projekte haben werde.

Was nimmst du aus deiner Zeit bei craftworks mit?

Die Kultur des Wissensaustauschs, von der meiner Meinung nach jedes Unternehmen profitieren kann. Ich habe auch sehr geschätzt, wie engagiert sich alle für kontinuierliches Lernen einsetzen. Es gibt hier Leute, die mehrere Abschlüsse haben und immer noch gerne Neues lernen und weiter wachsen wollen. Diese Begeisterung für Wissen war wirklich inspirierend.

Hast du irgendwelche letzten Gedanken, die du mit uns teilen möchtest?

Ja. Es war sehr schön, so viele neue Leute kennenzulernen, und ich würde mich sehr freuen, wenn sich unsere Wege in Zukunft wieder kreuzen. Ich habe von allen hier eine Menge gelernt und schätze die Freundschaften, die wir geknüpft haben, sehr.

Nur noch 3 kurze Fragen:

Mac oder PC? PC.

Was ist ein Ort, an den du schon immer mal reisen wolltest? Südfrankreich.

Gedanken lesen. Die letzte Frage wäre gewesen: „Wenn du dir eine Superkraft aussuchen könntest, welche wäre das?“, aber du hast es ja kommen sehen ;)


Danke, Valentin!

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, unsere Interviews zu lesen!

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